46 Punkte – 2277 Kegel: SKC Unterharmersbach 1
41 Punkte – 2171 Kegel: ESV Villingen 1
39 Punkte – 2151 Kegel: SG Wolfach/Oberwolfach 1
37 Punkte – 2183 Kegel: KCH 90 Eisenbach 1
Unterharmersbach konnte sich nach Licht und Schatten klar für das südbadische Pokalfinale qualifizieren. Villingen folgt als Zweitplatzierter.
Sascha Gonscherek startete mit 525 Kegel etwas verhalten, doch im relativ homogenen Startquartet war da mit 10 Punkten nicht viel passiert. Danach startete Unterharmersbach mit Frédéric Koell voll durch, mit 624 Kegel erspielte er nicht nur die maximalen 16 Punkte. Nein, auch der Bahnrekord im Gasthof Linde in Oberbränd ist nun in seiner Hand. Unterharmersbach führte zur Hälfte mit 26 Punkte, es folgten der gastgebende Bezirksligist Eisenbach mit 20 Punkte und die zwei Zweitligisten Wolfach/Oberwolfach und Villingen war mit 17 Punkten noch mals ein Stück weiter weg.
In der dann stärker werdenen dritten Paarung tat sich dann Axel Schondelmaier (528 Kegel) schwer mit 8 Punkten lies er die Verfolger wieder etwas aufschließen. Im Schlussquartet machte dann Chris Dambacher nach Startschwierigkeiten den Deckel drauf. Mit 600 Kegel setzte er den zweiten Glanzpunkt der Partie und steuerte 12 Punkte für 46 Gesamtpunkte bei. Villingen kam mit 41 Punkte auf dem zweiten Platz ein. Wolfach/Oberwolfach (39 Punkte) und Eisenbach (37 Punkte) schieden im Pokalhalbfinale aus.Das südbadische Pokalfinale findet dann am 20. Mai in der Freiburger Keglerhalle statt. In den weiteren Halbfinals setzten sich bei den Frauen der KSC Immendingen und die SG Thena/PTSV Jahn Freiburg sowie der KSC Önsbach und der SKF 93 Lahr durch.