50 Punkte – 2221 Kegel: SKC Unterharmersbach 1
45 Punkte – 2078 Kegel: KSC Önsbach 2
39 Punkte – 2039 Kegel: KSG 04 Denzlingen 1
32 Punkte – 1941 Kegel: ESV Rottweil 2
Erneut erzielen die Hombacher Mädels mit 50 eine beeindruckende Punktzahl. Önsbach Zwo zeit mit 45 Punkten ebenso ins Südbadische Pokalfinale.
Luisa Fehrenbach (522 Kegel) brachte in Durchgang 1 Unterharmersbach mit 12 Punkten in Führung. Auch Denzlingen war mit Nicole Haas (12 Punkte/510 Kegel) mit vorne dabei. Önsbach lag mit Elfriede Gmeiner (9 Punkte/497 Kegel) noch vor Rottweil 2 mit Monika von Cieminski (459 Kegel).
Stephanie Rauscher (12 Punkte/541 Kegel) zog das Niveau dann an. Önsbach konnte hier mit Andrea Armbruster (13 Punkte/543 Kegel) sich dann auf Position zwei schieben, Susanne Kern (9 Punkte/525 Kegel) lag kegeltechnisch nicht weit dahinter, doch die Punkteausbeute war da nicht so rosig. Mit Dorothee Pannenberg (8 Punkte/485 Kegel) war Rottweil 2 weiterhin im Hintertreffen.
Unterharmersbach zog weiter seine Kreise. Katrin Schondelmaier (15 Punkte/561 Kegel) sorgte für die frühzeitige Finalqualifikation. Astrit Teufel (11 Punkte/503 Kegel) holte für Önsbach einen Vorsprung gegen über Denzlingen mit Antje Graser (9 Punkte/494 Kegel) heraus. Ramona Plesse (6 Punkte/468 Kegel) konnte die Rottweiler Eisenbahnerinnen nicht vom Abstellgleis schieben.
Bianca Zimmermann sorgte mit 597 Kegel dann für den deutlichen Partiebestwert, doch mit 11 Punkten war die Ausbeute im Schlussdurchgang mit diesem Ergebnis doch überraschend. Sigried Stenschke (12 Punkte/535 Kegel) holte mit ganz 62 Kegel weniger einen Punkt mehr und sorgte für die Qualifikation von Önsbach 2. Denzlingen konnte mit Melanie Sailer (9 Punkte/510 Kegel) nicht mehr aufschließen. Kornelia Fricke (10 Punkte/529 Kegel) zeigte für Rottweil am Schluss dann die beste Leistung.
Villingen und Immendingen komplettieren zum starken Pokalfinale.