Hombe Zwo behauptet sich im Halbfinale

43 Punkte – 2217 Kegel: SKC Unterharmersbach 2
42 Punkte – 2214 Kegel: SV BW Wiehre Freiburg 2
41 Punkte – 2173 Kegel: ESV Villingen 1
35 Punkte – 2110 Kegel: KSC Önsbach 1

Unterharmersbach setzte sich im entscheidenden Moment ab. Wiehre Freiburg setzt im Taumeln noch mal nach und qualifiziert sich als zweite Mannschaft vor dem ESV Villingen.

Im Start konnte sich der Gastgeber auf der Wiehrer Anlage mit Andreas Hermann (577 Kegel) und 14 Punkte an die Spitze setzen. Fabian Zimmermann (532 Kegel) und Marius König (534 Kegel) brachten Unterharmersbach und Önsbach mit 10 Punkten in Lauerstellung während die Ausbeute von 7 Punkte bei Stefan Wehrle (528 Kegel) für den ESV Villingen schwach war.

Doch diese konnten dann mit Sebastian Frei (12 Punkte/558 Kegel) im zweiten Durchgang wieder aufschließen. Robin Francz (9 Punkte/551 Kegel) baute zwar von Bahn zu Bahn ab, konnte aber Wiehre Freiburg noch in Führung halten während Önsbach sich mit Mario Winter (11 Punkte/545 Kegel) an deren Versen heftete. Für Unterharmersbach aggierte Marius Pfeifer (8 Punkte/539 Kegel) ähnlich unglücklich wie Wehrle für den ESV die Paarung zuvor.

Ab dann rollte Unterharmersbach das Feld von hinten auf. Bis auf eine Bahn erspielte Mike Schondelmaier (13 Punkte/558 Kegel) das mögliche Maximum und spielte den SKC von Platz 4 auf 2 vor. Markus Schmieder (7 Punkte/506 Kegel) musste für Önsbach weiter Boden abgeben. Markus Endres (10 Punkte/522 Kegel) hielt Wiehre noch vorne und Villingen war mit Max Kaltenbach (10 Punkten/527 Kegel) weiterhin auf Platz 3.

Pascal Dräger (12 Punkte/588 Kegel) brachte dann Unterharmersbach im knappen und spannenden Finale dann unbeeindruckt in Front. Bernd Zink (7 Punkte/525 Kegel) musste für Önsbach dann endgültig passen. Mit kleinem Formtief durch zwei „Einser“ in den mittleren Durchgängen rutschte dann Marco Faltus (9 Punkte/564 Kegel) hinter Unterharmersbach zurück und Drazen Valjak (12 Punkte/560 Kegel) schloss für Villingen vor der letzten Bahn zum Gastgeber punktgleich auf. Doch dann der Wiehrer Befreiungsschlag, mit den finalen 150 Kegel am Schluss konnte Faltus Wiehre zurückbringen.

Im zweiten Halbfinale setzten sich die SG Wolfach/Oberwolfach und der SKC Schapbach durch.


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