Drei Mannschaftspunkte – mehr war für die Hombacher Mädels nicht drin

KC Schrezheim 2 – SKC Unterharmersbach 1

MP: 5:3
SP: 14,5:9,5
Kegel: 3208:3095

Fehlstart der Unterharmersbacher Frauen bescherten den Gastgeberinnen leichtes Spiel.

In Schrezheim kam Unterharmersbach nur beschwerlich vom Startblock weg. Patricia Buchholz (471 Kegel) und Luisa Fehrenbach (495 Kegel) fanden kein Mittel für die nicht einfache Bahn. Ganz anders ihre Gegenspielerinnen: Caroline Schönewolf (542 Kegel) und Margarete Lutz (562 Kegel) strichen alle Sätze ein und überrundeten die SKC’lerinnen mit fast 140 Kegel.

Im Mittelpaar kam Unterharmersbach dann besser in Tritt und glich in den Duellen aus. Dabei hatte Bianca Zimmermann (572 Kegel) weniger Mühen als befürchtet. Saskia Barth, welche als Verstärkung aus der Ersten Liga zum Einsatz kam, verkaufte sich mit 520 Kegel deutlich unter Wert. Auch Katrin Schondelmaier (524 Kegel) gewann gegen Sandra Winter (516 Kegel). So glich Unterharmersbach aus, lag aber mit fast 80 Kegel immer noch weit im Hintertreffen.

Im Schlusspaar war Stéphanie Rauscher (562 Kegel), bis auf eine Bahn, Daniela Weber (542 Kegel) klar überlegen. Das Unentschieden oder gar ein Sieg lag trotzdem noch in weiter Ferne, Natascha Beck (471 Kegel) hatte gegen Irmgard Drexel (526 Kegel) deutlich das Nachsehen.

Mit drei guten Ergebnissen konnte der Aufsteiger aus Unterharmersbach dann immerhin drei Mannschaftspunkte einfahren welche am Ende der Saison Goldwert sein können. Mehr war an dem Tag gegen Schrezheim nicht zu machen.

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