Verbandsliga – Frauen
SKG 77 Singen 1 – SKC Unterharmersbach 1
MP: 5:2
SP: 14:10
Kegel: 3311:3236
Von der anfänglichen Führung durch den SKC ließen sich die Singen Keglerfrauen nicht beeindrucken, sie drehten erfolgreich das Spiel.
Toller Start der Hombacher Frauendelegation: Denn Leonie Fritsch (551 Kegel) und Celina Wacker (553 Kegel) starteten perfekt in die Partie, Lilly Schwägler (505 Kegel) und Sylvia Eiche-Stadelhofer (539 Kegel) befanden sich durchweg in der Defensive. Unterharmersbach ging nach dem Startpaar mit 2:0 und 86 Kegel in Führung.
Im Mittelpaar fanden die Gastgeberinnen besser ins Spiel, Rebecca Schuler (543 Kegel) puntete so gegen Mandy Fritsch (510 Kegel) bei 2:2 in den Sätzen. Nebenan aggierte Anna Margenfeld in den ersten beiden Bahnen unglücklich, mit zwei beziehungsweise drei Kegel verlor sie beide gegen Chiara Plohmann äußerst knapp, konterte dann in Durchgang 3 mit 145 zu 126 und ging bei 1:2 Sätzen kegeltechnisch in Führung und musste somit den letzten Durchgang noch zum Mannschaftspunkt gewinnen. Hier entwickelte sich dann ein munteres Hin und Her welches am Ende doch zu Ungunsten des SKC ausging, ein Kegel sollte im letzten Satz fehlen. So glich die SKG zum 2:2 aus, Unterharmersbach war aber weiterhin mit 77 Kegel in Führung.
Doch dann geriet Unterharmersbach immer mehr ins Hintertreffen, Katrin Schondelmaier (537 Kegel) und Natascha Beck (513 Kegel) hielten den Schrittzähler des SKC’s konstant, doch die Taktfrequenz der Singener ging drastisch noch oben. Wurf für Wurf nahmen Natalie Gruber (605 Kegel) und Anita Zimmermann (587 Kegel) das Spiel mehr und mehr in die Hand, am Ende war es dann doch ein deutliches 6:2 für die SKG 77 Singen bei 3311 zu 3236 Kegeln.