SKVS Pokal Halbfinale Gruppe 1 – Männer
45 Punkte – 2427 Kegel: SKC Unterharmersbach 1
41 Punkte – 2413 Kegel: SKV Waldkirch 1
40 Punkte – 2387 Kegel: SG Wolfach/Oberwolfach 1
37 Punkte – 2345 Kegel: KSC Önsbach 1
Die Unterharmersbacher setzten sich vom Start weg in Führung. Im Schlussspurt zog Waldkirch dann an den beiden anderen Zweitligisten Önsbach und Wolfach/Oberwolfach vorbei und qualifizierte sich mit dem SKC für das Pokalfinale.
Jonas Bähr (620 Kegel) brachte den SKC mit 12 Punkten vom Startblock weg auf Platz 1. Pascal Link warf glatte 600 Kegel für den Gastgeber Waldkirch in den Ring. 11 Punte war für ihn die Ausbeute. Önsbach mit 9 und Wolfach/Oberwolfach mit 8 hinkten leicht hinterher.
Fabian Zimmermann mit dem Tageshöchstwert von 645 Kegel strich 14 Punkte ein und brachte so weiterer Abstand zwischen dem SKC und den Verfolgern. Hier war David Ahrens von Önsbach mit 603 Kegel gut aufgelegt, er brachte Önsbach mit 21 Punkte hinter Unterharmersbach mit 26 Punkte in Position. Waldkirch mit 17 und Önsabch mit16 Punkten mussten mehr investieren um den Finaleinzug noch zu schaffen.
Unterharmersbach nahm dann etwas Tempo raus, Thorsten Nübling (254 Kegel) erspielte 3 Punkte. Wolfang Bollack übernahm nach 60 Wurf und erspielte mit 303 Kegel dann 5 Punkte. Unterharmersbach war mit 34 Punkte weiter vorne. Florian Schmids 627 Kegel und 14 Punkte brachte die SG Wolfach/Oberwolfach wieder zurück ins Spiel und auch Nils Selke (617 Kegel) schob wieder den SKV Waldkirch in den Fokus, obwohl für das Ergebnis 10 Punkte etwas spärlich war.
Frédéric Koell (605 Kegel) holte im finalen Durchgang dann 11 Punkte und hielt Unterharmersbach aus dem Gerangel dahinter raus. Der KSC Önsbach ging dort mit 6 Punkten unter und rutschte von Platz 2 gleich auf den letzten Platz ab. Wolfach/Oberwolfachs Marco Teller spielte mit 616 Kegel, aber auch hier war die Ausbeute von 10 Punkten dürftig. Die SG schaffte es so nicht vom Önsbacher Ausrutscher zu profitieren und blieb auf Platz 3 stecken. Schuld daran war Waldkirchs Marco Faltus, der mit 639 Kegel den zweiten Topwert der Partie setzte und mit 14 Punkten an den beiden Zweitligisten vorbeirauschte. So qualifizierte sich Unterharmersbach mit 45 und Waldkirch mit 41 Punkte für das Pokalfinale.